Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
An der Spitze der Beschwerden: Das Hotel. Von den viel zu kleinen Zimmern, der Dauerbaustelle oder wildfremden Personen im Badezimmer. Menschen haben uns von...
Viel zu viel Arbeit für zu wenig Lohn hier, Kündigungen dort: Gerade in Krisen merken Beschäftigte schnell, dass sie auf dem kürzeren Ast sitzen....
Seit der Burger in Österreich sesshaft wurde, lieben ihn die einen und verteufeln ihn die anderen. “Gesund” schaut jedenfalls anders aus, oder? Erfahren Sie...