Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
Für viele Frauen ist Teilzeit nicht Wunsch, sondern Notwendigkeit. Viele wünschen sich mehr Stunden, arbeiten aber wegen struktureller Barrieren Teilzeit. Dr. Jörg Flecker von...
Die Stimmung am Arbeitsmarkt ist so schlecht wie seit 25 Jahren nicht mehr. Die Österreicher*innen und Österreicher wollen kürzere Arbeitszeiten und mehr Möglichkeiten, sich...
Was z’erst wichtig war, ist jetzt ganz dumm. Haben sich unsere Lebensziele verschoben, weiterentwickelt oder gänzlich neu definiert?