Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
Emissionsarm und geräuschlos: E-Autos scheinen das Heilmittel zur Rettung des Klimas zu sein. Doch stimmt das wirklich? Dipl.-Ing. Dr. David Wöß von der Universität...
Die digitale Revolution auf dem Arbeitsmarkt kann als rasant bezeichnet werden. Seit Ende des 20. Jahrhunderts schwanken Expert:innen zwischen Panik und Hoffnung. Unbestritten ist,...
Er ist Fluch und Segen zugleich: Der Tourismus bringt Arbeitsplätze und Einkommen, verändert aber auch das Leben in Gemeinden und Kulturlandschaften. Die Kultursoziologin Dr....