Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
Ein Jahr, das in Erinnerung bleibt. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in der Pandemie besondere Situationen zu meistern hatten. Und sie gefragt, wie...
Egal, ob bauen oder sanieren: Die Umwelt dabei mitzudenken lohnt sich. Die richtige Wahl der Baumaßnahmen und Materialien erhöht nicht nur den Wohnkomfort, es...
Sparen ist das Hobby Nr. 1 der Österreicher:innen, auch 100 Jahre nach dem 1. Internationalen Sparkassenkongress 1924 in Mailand. Warum zu viel Geld auf...