Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
Sparen ist das Hobby Nr. 1 der Österreicher:innen, auch 100 Jahre nach dem 1. Internationalen Sparkassenkongress 1924 in Mailand. Warum zu viel Geld auf...
Zwischen Hype, Crash und Verbot: Viele Menschen steigen in das Geschäft mit der digitalen Währung ein. Ob wir irgendwann alle mit Kryptogeld zahlen werden,...
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