Verliert man den Job, kann einem das ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen. Soziale Kontakte, finanzielle Sicherheit und Anerkennung brechen plötzlich weg. Auch die gewohnte Tagesstruktur ändert sich. Was man tun kann, um sich in der Phase der Arbeitslosigkeit besser zu fühlen und wie man schneller wieder erwerbstätig wird, darüber sprechen Ulrike Putz-Alb, Beraterin im psychosozialen Dienst des Vereins Hebebühne, und AK-Bildungsexpertin Verena Groll.
Aggressiv in der Wortwahl und oftmals faktenbefreit: An medialer Berichterstattung wird zur Zeit kein gutes Haar gelassen. Ob sich die Sprache tatsächlich so manifest...
Ö3-Moderatorin und Yoga-Lehrerin Sandra König und Kabarettist Wolfgang Fifi Pissecker erklären, warum man gerade im kommenden Jahr nicht auf Kultur und schon gar nicht...
In Niederösterreich leben heißt pendeln. 300.000 Menschen, also jede*r zweite Beschäftigte, pendeln in einen anderen Bezirk, 185.000 gar in ein anderes Bundesland. Zwei Drittel...